Microsoft Teams-Benutzer können jetzt mit jedem Teams-Benutzer außerhalb ihrer Organisation chatten

Endlich mit Kunden und Partnern über Unternehmensgrenzen hinweg zusammenarbeiten.

Wie bereits auf der Ignite angekündigt, können Sie jeden Teams-Benutzer zum Chat einladen, indem Sie die vollständige E-Mail-Adresse oder Telefonnummer eingeben, die Sie erreichen möchten, und einen 1:1-Chat oder einen Gruppenchat mit jedem Benutzer eines persönlichen Microsoft-Kontos starten.

Gleichzeitig erhalten IT-Administratoren und Teams-Benutzer mit persönlichem Microsoft-Konto eine Reihe von Kontrollmöglichkeiten und Tools zur Gewährleistung der Sicherheit. Diese neue Funktion ist ab sofort verfügbar.

Quelle: Microsoft.com

Los geht’s

Einen Chat starten

Teams-Benutzer, können persönliche Teams-Benutzer einladen, mit denen sie chatten möchten, geben Sie dazu die vollständige E-Mail-Adresse oder Telefonnummer ein. 

Wenn die Person, mit der Sie chatten möchten, noch kein Teams-Benutzer ist, erhält sie eine E-Mail oder eine Textnachricht, in der sie eingeladen wird teilzunehmen. Nach der Registrierung hat die Person nach dem Login, die Möglichkeit am Chat teilzunehmen. Sobald die eingeladene Person die Einladung annimmt, können Sie einen neuen 1:1-Chat oder einen Gruppenchat starten oder die Person sogar zu einem bestehenden externen Gruppenchat hinzufügen. Dieser Chat-Thread wird neben Ihren anderen Chats nun angezeigt.

Sie können Nachrichten von externen Benutzern blockieren oder einen Gruppenchat verlassen.
Man kann einem externen Benutzer bis zu 10 Mal eine Nachricht senden, bevor er sie annimmt. Wird die Nachricht jedoch nach 10 Nachrichten nicht angenommen, können Sie keine weiteren Nachrichten an diesen Benutzer senden.

 

Granulare Sicherheitseinstellungen durch die IT

Wenn es darum geht, den externen Zugriff für Ihr Unternehmen zu aktivieren, haben IT-Administratoren die Kontrolle über die von ihnen gewählte Zugriffsebene. Im Folgenden finden Sie die im Admin Center verfügbaren Steuerelemente für Teams-Konten, die nicht von einer Organisation verwaltet werden:

  • Ausgehender Chat: Aktivieren/deaktivieren Sie Benutzer in der Organisation, um einen Chat mit externen Benutzern von persönlichen Teams-Konten zu initiieren (z. B. Benutzer, die keine eingeladenen Gäste über Azure AD B2B Collaboration sind). (Standardmäßig aktiviert)
  • Eingehender Chat: Aktivieren/deaktivieren Sie externe Benutzer mit Teams-Konten, die nicht von einer Organisation verwaltet werden, um einen Chat mit Ihren Benutzern zu initiieren. (Standardmäßig aktiviert)

Mit dem Kippschalter und dem Kontrollkästchen können Sie festlegen, ob Personen in Ihrer Organisation mit Teams-Benutzern kommunizieren können, deren Konten nicht von einer Organisation verwaltet werden.

Quelle: Microsoft.com

 

Beachten Sie, dass die Standardeinstellung aktiviert ist. Wenn Sie also den externen Zugriff für Ihre Organisation deaktivieren möchten, müssen Sie die Option deaktivieren.

Schutz der Benutzer

Wie bei der bestehenden Funktion, die es Benutzern ermöglicht, mit externen Organisationen zu chatten, können Administratoren den Chat mit Teams-Konten, die nicht von einer Organisation verwaltet werden, im Verwaltungsportal deaktivieren. Auch nach der Aktivierung sind die Endbenutzer von Teams geschützt durch:

Explizites Opt-in: Endbenutzer bekommen keine Nachrichten angezeigt, es sei denn, sie klicken auf die Vorschau, werden an die Risiken des externen Chats erinnert und werden aufgefordert, die Nachrichtenanfrage explizit zu akzeptieren oder zu blockieren.

Externes Badging: sichtbar in der Chatliste und in der Chatkopfzeile.
Spam-Prüfungen: Vor einer ausdrücklichen Annahme wird jede von einem persönlichen Konto des Teams gesendete Nachricht während der Laufzeit auf Spam geprüft. Wenn Spam entdeckt wird, wird die Chat-Nachricht nicht zugestellt.

Nachrichtenlimits: Nachrichten vor einer expliziten Annahme sind auf 10 begrenzt. Weitere Nachrichten werden nicht zugestellt.

Admin-Kontrollen: Robuste Kontrollen auf Mandanten- und Benutzerebene regeln externe Zugriffsszenarien.

Benutzersicherheit: Um den Benutzer zu schützen, werden nur der Name und die E-Mail-Adresse angezeigt, aber keine anderen Identifikatoren wie Profilbilder.

Benutzer von persönlichen Teams-Konten können ihre Auffindbarkeit in ihrem Einstellungsmenü verwalten und die Auffindbarkeit durch andere Teams-Benutzer deaktivieren.

Quelle: Microsoft.com

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